16. Juli 2024
Punkt Rufer unterstützt Bern bei Kreislaufwirtschaft
Bern - Punkt Rufer berät das Tiefbauamt der Stadt Bern bei der Umsetzung und Verankerung der Kreislaufwirtschaft. Geplant ist ein zweijähriges Projekt mit unterschiedlichen Modulen.
Punkt Rufer erstellt ein Programm für das Tiefbauamt der Stadt Bern (TAB). Wie es in einer Mitteilung des Beratungsbüros für Unternehmens- und Nachhaltigkeitsentwicklung aus Bern heisst, besteht das zweijährige Projekt aus fünf Modulen, die der Stärkung der Kreislaufwirtschaft (KLW) bei zukünftigen Bauvorhaben und der bestehenden Infrastruktur dienen sollen. Laut eines Beitrages auf LinkedIn von Philipp Rufer, Inhaber & Managing Partner der Punkt Rufer AG, stehen die Wissensvermittlung, ein schlanker Innovationsprozess und daraus abgeleitete Pilotprojekte im Fokus der Zusammenarbeit.
Im Rahmen einer nachhaltigen Entwicklung der Stadt Bern will die Stadtverwaltung eine Vorbildfunktion einnehmen und in allen Bereichen die Ziele der Agenda 2030 verfolgen. Hierzu gehört eine ressourcenschonende und in der Kreislaufwirtschaft funktionierende lokale und regionale Wirtschaft. Punkt Rufer begleitet hierfür das Projekt von der Initiierung, über die Konzeption, die Entwicklung und Implementierung einer ausgewählten KLW-Strategie. Nach der Implementierung erfolgt die abschliessende Begleitung der TAB-Mitarbeitenden mit dem Ziel einer motivierten Einstellung gegenüber der Kreislaufwirtschaft. ce/eb
Könnte dich auch interessieren
- Pretty Good erhält Berner Nachhaltigkeitspreis
09. September 2024
Pretty Good erhält Berner Nachhaltigkeitspreis
Bern/Langnau i.E. BE - Pretty Good hat den Hauptpreis des diesjährigen Berner Nachhaltigkeitspreis erhalten. Das Emmentaler Start-up bringt reparierte Konsumgüter wieder in den Wirtschaftskreislauf ein. Sieben weitere Projekte wurden ebenfalls ausgezeichnet.
03. Januar 2024
Möckli Beton erzielt CO2-Speicherrekord in Anlage von Neustark
Eschenz TG/Bern - Die Möckli Beton AG hat mit der Technologie von Neustark in weniger als drei Monaten die rekordhohe Menge von 200 Tonnen CO2 in seinen rezyklierten Baustoffen gespeichert. Mit dem begasten Granulat aus gemischtem Abbruchmaterial stellt Möckli seinen NovoCon-Beton her.